Projekt Prosodische Phrasierung

Dr. Petra Augurzky, Universität Tübingen

Das Projekt untersucht den Status der prosodischen Phrasierung in der auditorischen und visuellen Satzverarbeitung. Prosodische Phrasengrenzen können die syntaktische Struktur sowie die Verarbeitung des Argumentstatus beeinflussen. Ziel des Projekts ist es, den genauen Zeitpunkt und die funktionale Zusammensetzung der Prosodieverarbeitung durch die Messung ereignisbezogener Potenziale (ERPs) zu ermitteln. Als Ausgangspunkt für diese Experimente bestimmen Verhaltensproduktions- und Wahrnehmungsstudien die typische prosodische Realisierung für verschiedene Strukturen.

DFG Förderung für G. Dogil, A. Alexiadou & B. Kotchubey

Das Projekt untersucht den Status der prosodischen Phrasierung in der auditorischen und visuellen Satzverarbeitung. Prosodische Phrasengrenzen können die syntaktische Struktur sowie die Verarbeitung des Argumentstatus beeinflussen. Ziel des Projekts ist es, den genauen Zeitpunkt und die funktionale Zusammensetzung der Prosodieverarbeitung durch die Messung ereignisbezogener Potenziale (ERPs) zu ermitteln. Als Ausgangspunkt für diese Experimente bestimmen Verhaltensproduktions- und Wahrnehmungsstudien die typische prosodische Realisierung für verschiedene Strukturen.

Die Studien sollen einen intermodalen Vergleich von Strategien der Prosodieverarbeitung ermöglichen, die von verschiedenen Konstruktionen abhängig sind. Die Ergebnisse tragen dazu bei, die prosodische Komponente in psycho- und neurolinguistische Modelle der inkrementellen Satzverarbeitung zu integrieren.

DFG Förderung für G. Dogil, A. Alexiadou & B. Kotchubey

Principal Investigator: P. Augurzky

DFG Förderung für Prof. Dr. Grzegorz Dogil, Prof. Dr. Artemis Alexiadou und Dr. Boris Kotchubey

ProjektleiterIn:

Petra Augurzky, Universität Tübingen
 

Gegenwärtige MitarbeiterInnen: 

Nadja Schauffler, Universität Stuttgart

Ehemalige MitarbeiterInnen:

• Natalie Lewandowski
• Katrin Schweitzer