Projekt Relator

Ziel des Projekts ist es, einen umfassenden organisatorischen Rahmen für die Erstellung, Speicherung, Verbreitung und Pflege von Sprachressourcen für gesprochene und geschriebene Sprache zu schaffen, die für die Entwicklung von NLP- und Sprachverarbeitungsprodukten und -dienstleistungen, aber auch für die Forschung erforderlich sind.

Zu 100% von der Kommission der Europäischen Gemeinschaft, DG XIII E5, Luxemburg (im Rahmen des LRE-Programms (Linguistische Forschung und Technik)) finanziert.

Partner: Universität Pisa (Coordinator), DFKI, Universität des Saarlandes, Saarbrücken, LIMSI-CNRS (Orsay/Paris), Universität Edinburgh (unter anderem)

Ziel des Projekts ist es, einen umfassenden organisatorischen Rahmen für die Erstellung, Speicherung, Verbreitung und Pflege von Sprachressourcen für gesprochene und geschriebene Sprache zu schaffen, die für die Entwicklung von NLP- und Sprachverarbeitungsprodukten und -dienstleistungen, aber auch für die Forschung erforderlich sind.

Das Projekt wird einen strukturierten Katalog der vorhandenen Ressourcen erstellen, den Bedarf und das verfügbare Material bewerten, organisatorische, technische und rechtliche Empfehlungen für die Schaffung neuer Ressourcen formulieren und den Kern eines kollaborativen Netzwerks von Ressourcenspeichern in Europa vorbereiten.

Das IMS trägt zur Erstellung des Ressourcenkatalogs (Bereich der lexikalischen Ressourcen für die Schriftsprache) bei und beteiligt sich an den Aufgaben zur Definition einer Infrastruktur für Ressourcen.

IMS Kontaktperson: Ulrich Heid (uli@ims.uni-stuttgart.de)